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Perioden-Armut stoppen!

Nicht alle Frauen* können sich Menstruationsprodukte leisten und nicht alle kennen sich mit den verschiedenen Produkten aus. Zudem ist die Menstruation schambehaftet und es wird wenig darüber gesprochen. All dies kann dazu führen, dass es zu gesundheitlichen Problemen kommen kann. Es ist wichtig, dass alle einen einfachen Zugang zu Menstruationsprodukten und zu Informationen rund um die Menstruation erhalten, um gesund zu bleiben. Deshalb ist die OJA Projektpartnerin im Pilotprojekt „Perioden-Armut stoppen!“ der Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich.

Ziele

Das Pilotprojekt stellt gratis Menstruationsprodukte zur Verfügung, schafft Anreize für wiederverwendbare Produkte, sensibilisiert und vermittelt Wissen.

Massnahmen

An allen Standorten der OJA liegen in den Toiletten kostenlose Tampons und Binden aus. Über einen QR-Code gelangt man auf die Homepage der Stadt Zürich, wo Informationen zu unterschiedlichen Hygieneprodukten, der Menstruation, zu Menstruationsbeschwerden und Beratungsstellen zu finden sind. Auch nachhaltige Produkte werden vorgestellt.

Zielgruppe

Das Projekt richtet sich an alle Personen mit Menstruation in der Stadt Zürich, besonders an junge Menschen, Erwachsene mit wenig Geld und Migrantinnen*.

Trägerschaft

Die Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich  leitet das Projekt. Projektpartner*innen sind verschiedene Institutionen der Stadt Zürich, die OJA und der Verein ELCH für Eltere & Chind.

Projektdauer

Das Pilotprojekt «Perioden-Armut stoppen!»  startete im Herbst 2022 und läuft bis Ende 2023. Nach der Auswertung wird entschieden, wie es weiter geht.

Fragen zur Periode und Menstruationsprodukten?

Hier findest du Informationen:
Perioden-Armut stoppen!

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